Was braucht man eigentlich wirklich und dringend, wenn man ein Baby bekommt? „ALLES!!“, dachte ich und bin dem Kaufrausch voll erlegen. Ach und es macht ja soviel Spaß, sich mit dickem Bauch durch die Babyabteilungen zu schleichen und bei jedem Jäckchen Hormonwallungen zu bekommen und zu denken: „OH GOTT!! Wie süß!!“.

Also, so war es auf jeden Fall bei mir. Und um mit Trumps Worten zu sprechen: „Ich war ein Desaster. Its true. It’s a fact. Everybody says so.“

Sam sollte ja im Januar kommen, entschied sich dann aber für November und natürlich hatte ich schon einen kleinen Schneeanzug gekauft. Allerdings in Größe 86. Für die Nicht – Mütter unter uns: Das tragen Kinder, wenn sie ca. 18 Monate sind. Warum Größe 86? Weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass mein Kind so klein sein würde, dass es in Größe 56 reinpasst. Das ist doch eine Puppengröße! Naja, dank seiner frühen Ankunft konnte ich Sam auch noch im darauffolgenden Winter in den Schneeanzug packen. Auch schön waren die kleinen Sneakers, die ich haben MUSSTE und die nicht ein einziges Mal in die Nähe seiner Füße kamen.

Aber was braucht man wirklich? Also, wirklich? Kuschelige, warme und weiche Babykleidung, die man gut öffnen kann (zum Windeln wechseln), die heiße Wäschen aushalten, weil sie immer wieder ziemlich strapaziert werden, wenn die Windeln ihr Fassungsvermögen überschreiten. Das Ganze in guter Qualität, in schönen Farben und dann sind alle glücklich.

Wo man das bekommt? Tatsächlich bei dem Kaffeehersteller unseres Vertrauens: Tchibo! Als ich in den ersten Wochen mit Sam auf den Trichter kam, dass ich die kleine Jeans mit den lustigen Applikationen nicht brauche, habe ich einmal bei Tchibo zugeschlagen. Und ich kann nur soviel sagen: Nicht nur die vielen Wäschen haben die Bodys aus Bio-Baumwolle überlebt, meine Nichte hat alles erben können und ebenfalls getragen. Also, wer gerade im Baby – Erstausstattungs – Kaufrausch ist, sollte sich dringend im Online Shop umschauen. Und eine Liste mit den 10 wichtigsten Dingen zur Baby – Erstausstattung gibt es hier auch zu finden. Ich wünschte, ich hätte die Liste damals entdeckt…

Wie schon für die Schwangerschaftsmode, haben wir auch für diesen Clip Tchibo als Partner gewinnen können. Und weil man ja Gutes tun und darüber reden soll, werde ich auch nicht müde, Tchibos Engagement zu rühmen!

Tchibo hat sich zum Ziel gesetzt, eines Tages nur noch vollkommen nachhaltige Produkte zu produzieren. 2015 stammte bereits 76% der für Tchibo eingekauften Baumwollen aus nachhaltiger Produktion. Sie unterstützen Projekte zur Förderung der Schulbildung in Tansania und wirklich tolle Frauenprojekte in Kenia. Immer das Ziel vor Augen, in Zukunft 100% nachhaltig zu handeln. Sie haben sich auf den Weg gemacht und wissen, dass es noch viel zu tun gibt. Sehr sympathisch!

Und darum sind Camilla und ich noch immer sehr glücklich, dass Tchibo auch für diese Folge von #Mummytalks unser Partner ist!

P.S. Habt ihr eine Folge verpaßt? Nicht schlimm! Ihr könnt euch alle Folgen auf dem MummyMag YouTube Channel anschauen.