Ja, ich weiß, man kann Time-Management lernen. Ich bin jetzt ja auch alt genug, um „Nein“ zu sagen, wenn es zu viel wird, um selbst zu entscheiden, dass 23 Uhr tatsächlich eine gute Schlafenzeit ist, und um zu wissen, dass einmal Yoga in der Woche bei mir tatsächlich Wunder wirkt.
„Lucie, hast du Lust, noch schnell das Buch zu rezensieren?“, erreicht mich eine Mail. Mein Tag ist schon total voll, Sam wollte ich heute mal früher von der Schule abholen und Buch rezensieren heißt ja auch Buch lesen. Es passt also gar nicht und ich formuliere innerlich ein klares NEIN – höre mich allerdings JA sagen. Abends will ich dann nur noch schnell eine Folge meiner neuen Lieblingsserie sehen, aber es ist gerade so spannend und so inspirierend (rede ich mir ein) – und ich sehe 3 Folgen am Stück. Sam, der mit fast 8 Jahren natürlich eigentlich durchschläft, kommt in solchen Nächten dann aber doch um 3 Uhr morgens wegen doofer Träume zu mir gestiefelt.
Ja, so ist der Alltag als arbeitende Mutter – wenn das Kind nicht den Plan durcheinander wirft, dann macht man es eben selbst. Also, ich zumindest.
Aber so unterhaltsam der Chaosalltag manchmal ist, oftmals ist er einfach auch doof. Dann wälze ich mich nachts im Bett hin und her, dann schlafe ich schlecht, dann fühlen sich meine Schultern an, als ob ich im Steinbruch geschuftet hätte, meine Nerven sind wie Drahtseile gespannt und ich könnte aus dem Stand ausrasten, wenn die Kaffeemilch überschäumt. Und wenn es ganz schlecht läuft, zuckt mein Augenlid. Und spätestens dann weiß ich, ich muss mich um mich kümmern.
Ein gewisses Chaos ist quasi systemimmanent, aber bestimmte Dinge sind mit Kind und Arbeit einfach kaum ins Gleichgewicht zu bekommen – denn man kann die Uhr danach stellen: Wenn mir eine Deadline im Nacken sitzt, fängt sich Sam einen Magen – Darm Virus ein. Aber man kann sich auch anders unterstützen. Oder zusätzlich. Während der Schwangerschaft habe ich auf meine Ernährung und Vitaminzufuhr geachtet wie eine Oberlehrerin. Während des Stillens habe mich dann schon manchmal vernachlässigt und mittlerweile gebe ich zwar Sam regelmäßig Vitamine, vergesse mich aber komplett.
So wie viele Mütter, bemuttere ich alles um mich herum – nur mich selbst nicht. Aber einen Schritt in die richtige Richtung habe ich jetzt schon unternommen – ich habe wieder angefangen Magnesium von Diasporal zu nehmen. In der Schwangerschaft hat es mir bei Muskelverspannungen oft den Tag gerettet. Es hat mich gestärkt und mich ruhiger schlafen lassen. Wusstet ihr, dass Magnesium zu den Stoffen gehört, die der Körper selbst nicht herstellt? Magnesium ist in Hülsenfrüchten, grünem Blattgemüse und Getreideprodukten enthalten. Aber schaffe ich es, mich immer tiptop zu ernähren? Nope. Leider nicht.
Diasporal hat verschiedene Magnesium Präparate hergestellt – und zwar für jeden Bedarf. Von Tablette bis Granulat von 300 mg – welches den Tagesbedarf abdeckt – bis zu kleineren Dosierungen, wenn man es lieber über den Tag verteilt einnimmt. Oder hochdosierten 400 mg. Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen – von erfrischendem Zitronengeschmack bis zu fruchtiger Orange. Ich mag am liebsten das Trinkgranulat mit Orangengeschmack, das als Tagesration in einem Stick kommt. Am liebsten nehme ich mein Magnesium vor dem Schlafengehen. Aber natürlich vergesse ich es ab und zu und darum habe ich immer ein paar der Sticks in meiner Tasche dabei. Für zwischendrin.
Also, der 1. Schritt ist getan. Als Nächstes versuche ich ein bis zwei Mal die Woche zum Yoga zu gehen. Vielleicht mache ich als Nächstes dann noch einen Kochkurs… na gut, übertreiben muss man es jetzt ja auch nicht.
WERBUNG – Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Magnesium Diasporal entstanden, einem der führenden Anbieter von Mineralstoffpräparaten in der Apotheke. Alle Produkte von Diasporal sind frei von Laktose und Gluten. In der Schwangerschaft habe ich die Produkte durchgehend genommen und ich bin sehr glücklich, mich durch diesen Blogpost mal wieder daran zu erinnern, mir etwas Gutes zu tun.
4 Comments
Danke für den lustigen Beitrag – werde mir gleich nachher mal Magnesium holen! Ich hab nämlich auch schon wieder Lieblingsserienfolgen geguckt und die Bettgehzeit nach hinten verschoben, mehr Termine auf der Arbeit angenommen, als heute zeitlich machbar sind, und muss pünktlich meine Süße vom Kiga abholen, um dann mit dem gemeinsamen Mami-Alltag loszulegen 🙂 Und mir meldet das mein Körper dann mit Schulterverspannung und Wadenkrämpfen zur Nacht – Danke für die humorvolle, ehrliche Erinnerung daran, mal wieder ein bißchen vernünftiger zu sein und etwas für die eigene Gesundheit und Ausgeglichenheit zu tun, liebe Grüße Alexandra
Liebe Alexandra, sehr gerne! und ich hoffe es hat geklappt?! Happy Weekenend Lucie
Schon gekauft, hab Dank, ich suche schon so lange nach sanfter Beruhigung.
Die schlaflose Dörte
Liebe Dörte, hoffe die Schlaflosigkeit ist passé, wobei Magnesium ja kein Schlafmittel ist…. aber das weißt Du ja bestimmt! Guten Schlaf! Lucie