„This is my favourite place“, sagte unsere südafrikanische Freundin Lea, als sie mir das erste Mal von der Petersham Nursery ( in diesem Fall nicht nursery im Sinne von Kindergarten, sondern nursery im Sinne von Baumschule) erzählte. Und Recht hat sie. Darum ist das auch der perfekte Ort für meine Serie “ My three faves „.
Ganz, ganz im Westen Londons, in Richmond, liegt dieser zauberhafte Ort, an dem man durchatmen und auftanken kann, away from the huzle and buzzle of the city. Eine italienische Familie hat in den 70ern das Petersham House gekauft. ‚Haus’ ist eine nette Umschreibung für die unfassbar schöne Prunkbude. Und als dann die Grundstücke (unter anderem eine Gärtnerei) neben ihrem Palast als Bauland verkauft werden sollten, entschied sich die Familie kurzerhand alles zu kaufen. Und ich kann nur sagen: Zum Glück!
Sie renovierten die Gärtnerei und fingen an, den Besuchern hausgemachte Limonade zu verkaufen. Über die Jahre ist dieser Ort zu einer Oase gewachsen: Mit Restaurant und Teahouse, einem Geschäft für wunderschöne Homeaccessoires und natürlich einer Gärtnerei.
An „shabby chic“-Tischen kann man draußen oder in einem der Gewächshäuser sitzen und köstlichen Kuchen oder Quiche essen. Für candlelightdinner oder fancy lunches setzt man sich in das Restaurant zwischen Palmen und glitzernde Kerzenleuchter.
Ich bin mit Sam jetzt ein paar Mal dagewesen. Mit der Tube fährt man bis Richmond und läuft dann etwa 30 Minuten an der Themse entlang über die Petersham Meadows (die Petersham Auen) zu der Nursery.
Sam scootered oder rennt mit seinen Wellies durch die Wasserlachen, die sich in den Auen bilden. Manchmal begegnet man einer Kuh, ansonsten ist unter der Woche nicht viel los. Bei schönem Wetter am Wochenende ist das natürlich anders. Da tummeln sich die Familien auf der Anlage. Aber auch dann ist es entspannend, weil die Kinder frei herumrennen können. Nur in den Laden mit Homeaccessoires sollte man niemanden unter 10 Jahren lassen – außer man hat diese Rundum-Hausratsversicherung ohne Selbstbeteiligung: Ein schöner Teller kostet hier gerne mal 240 Pfund.
Und wenn man mit kleinem Gemüse à la Sam unterwegs ist, dann braucht man auf jeden Fall einen Scooter. Wir haben den Scooter von Micro, der sich sehr bewährt hat. Nicht umsonst hat jedes Kind in London einen Scooter, sobald es einigermaßen stehen kann. Die Kinder können um die Wette fahren und wenn sie müde werden, dann stellen sie sich einfach nur drauf und lassen sich vom Personal (Eltern) am Band, das man dazu bekommt ziehen. Selbst wenn Sam zwischendrin laufen möchte ist der Scooter so leicht, dass ich ihn ohne einen Bandscheibenvorfall zu riskieren tragen kann. Und damit ist der Scooter „My fave No.2“
Ohne Wellies muss man in England gar nicht erst einreisen. Und auch für die Petersham Meadows (die Auen) sind sie unumgänglich. Denn der Spaziergang macht ja besonders Spaß, wenn man in die Pfützen hüpfen kann. Oder am besten noch mit dem Scooter durchfahren und dann noch mal durch hüpft. Wie man sieht halten das die Aigle Wellies sehr gut aus und sind damit my fave No.3.
Happy sunday!
„This is my favourite place“, sagte unsere südafrikanische Freundin Lea, als sie mir das erste Mal von der Petersham Nursery ( in diesem Fall nicht nursery im Sinne von Kindergarten, sondern nursery im Sinne von Baumschule) erzählte. Und Recht hat sie. Darum ist das auch der perfekte Ort für meine Serie “ My three faves „.
Ganz, ganz im Westen Londons, in Richmond, liegt dieser zauberhafte Ort, an dem man durchatmen und auftanken kann, away from the huzle and buzzle of the city. Eine italienische Familie hat in den 70ern das Petersham House gekauft. ‚Haus’ ist eine nette Umschreibung für die unfassbar schöne Prunkbude. Und als dann die Grundstücke (unter anderem eine Gärtnerei) neben ihrem Palast als Bauland verkauft werden sollten, entschied sich die Familie kurzerhand alles zu kaufen. Und ich kann nur sagen: Zum Glück!
Sie renovierten die Gärtnerei und fingen an, den Besuchern hausgemachte Limonade zu verkaufen. Über die Jahre ist dieser Ort zu einer Oase gewachsen: Mit Restaurant und Teahouse, einem Geschäft für wunderschöne Homeaccessoires und natürlich einer Gärtnerei.
An „shabby chic“-Tischen kann man draußen oder in einem der Gewächshäuser sitzen und köstlichen Kuchen oder Quiche essen. Für candlelightdinner oder fancy lunches setzt man sich in das Restaurant zwischen Palmen und glitzernde Kerzenleuchter.
Ich bin mit Sam jetzt ein paar Mal dagewesen. Mit der Tube fährt man bis Richmond und läuft dann etwa 30 Minuten an der Themse entlang über die Petersham Meadows (die Petersham Auen) zu der Nursery.
Sam scootered oder rennt mit seinen Wellies durch die Wasserlachen, die sich in den Auen bilden. Manchmal begegnet man einer Kuh, ansonsten ist unter der Woche nicht viel los. Bei schönem Wetter am Wochenende ist das natürlich anders. Da tummeln sich die Familien auf der Anlage. Aber auch dann ist es entspannend, weil die Kinder frei herumrennen können. Nur in den Laden mit Homeaccessoires sollte man niemanden unter 10 Jahren lassen – außer man hat diese Rundum-Hausratsversicherung ohne Selbstbeteiligung: Ein schöner Teller kostet hier gerne mal 240 Pfund.
Und wenn man mit kleinem Gemüse à la Sam unterwegs ist, dann braucht man auf jeden Fall einen Scooter. Wir haben den Scooter von Micro, der sich sehr bewährt hat. Nicht umsonst hat jedes Kind in London einen Scooter, sobald es einigermaßen stehen kann. Die Kinder können um die Wette fahren und wenn sie müde werden, dann stellen sie sich einfach nur drauf und lassen sich vom Personal (Eltern) am Band, das man dazu bekommt ziehen. Selbst wenn Sam zwischendrin laufen möchte ist der Scooter so leicht, dass ich ihn ohne einen Bandscheibenvorfall zu riskieren tragen kann. Und damit ist der Scooter „My fave No.2“
Ohne Wellies muss man in England gar nicht erst einreisen. Und auch für die Petersham Meadows (die Auen) sind sie unumgänglich. Denn der Spaziergang macht ja besonders Spaß, wenn man in die Pfützen hüpfen kann. Oder am besten noch mit dem Scooter durchfahren und dann noch mal durch hüpft. Wie man sieht halten das die Aigle Wellies sehr gut aus und sind damit my fave No.3.
Happy sunday!
Tags: Café London My favourite thing Restaurant Richmond
2 Comments
Guter Tipp, bin viel und oft in Richmond und Ham unterwegs aber die Nursery war mir bisher unbekannt – das wird sich jedoch bald aendern 🙂
sehr sehr schöne Fotos!!! Wille auch hin;)