Licht ist elementar für uns. Ohne Licht funktionieren weder unser Geist noch unser Körper. Jeder Berlinbewohner weiß, wie hart die manchmal unendlich langen, grauen Wintermonate sind und dass man förmlich explodiert und vor Freude nur noch hüpfen möchte, wenn sich die ersten Sonnenstrahlen zurückmelden.
Meine Wohnungen habe ich mir immer nach Helligkeit und natürlichen Lichtverhältnissen ausgesucht. Aber da es nicht 24 Stunden am Tag hell ist, müssen da Lampen nachhelfen. Und zum Glück gibt es ja paar sehr, sehr schöne Exemplare, die Licht ins Dunkel bringen! Aber welche Lampe passt wohin?
Ich bin ja bekennender Möbelmixfan und so geht es mir auch mit den Lampen, wenn es um Preis oder Stil oder Funktion geht. Lampen sind ja mehr als nur Lichtspender. Sie sind – richtig platziert – Möbelstücke, Skulpturen und richtige Hingucker.
Diese weiße Stehlampe von BoConcept zum Beispiel macht nicht nur wunderschönes Licht, sie ist ein Hingucker und kann eine ganze Wand alleine bespielen. Ich mag die Schlichtheit. Ich mag das Augenzwinkern, mit dem mich das rote Kabel an seine wichtige Funktion erinnert. Es macht mir gute Laune, wenn ich den Flur hinunterlaufe und sie mich begrüßt.
Den Lampenfuß auf der Kommode habe ich vor vielen Jahren mal auf einem Flohmarkt in Südfrankreich gefunden. Ebenso wie die heilige Maria mit dem Jesulein neben dem Leuchtball.
Die Lampe auf dem Nachttisch ist eigentlich eine Schreibtischlampe. Aber wen interessiert’s? Ich finde, sie passt hervorragend dahin.
Und über dem Küchentisch hängt ein kleiner goldener Ball von BoConcept! Schlicht und betörend. Passt zu jedem Einrichtungsstil, ist ein hübsches Highlight und macht schönes Licht.
Was vor allem morgens wichtig ist, wenn der Körper noch mit geschlossenen Augen weiterträumen will und darum eine ganz sanfte Begrüßung benötigt. Wenn die Minisonne einen wachküsst, geht’s auch mit dem Aufstehen. Da wo Licht ist, da will ich sein!
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