Welche Mutter kennt das nicht? Eingetaktet sein. Ist auch nicht weiter dramatisch. Ist halt so. Mit Schule, Freizeitaktivitäten, Nachmittagsverspaßigungen und Hausaufgaben. Viel Raum für Spontanität bleibt da nicht. Also, auf jeden Fall nicht bei uns.
Wir hatten über Ostern den VOLVO XC60 zum Testen. Wie bekannt, habe ich einen neunjährigen Umweltfanatiker im Haus, aber auch er hat es sehr genossen, morgens auf dem Weg zum Waldcamp mit seinem Freund Pokémonkarten zu tauschen, anstatt S-Bahn oder Fahrrad zu fahren. „Schneller, Mama!“, quietschte er, und ich musste ihn an die Tiere im Wald und an das Konzept von Geschwindigkeitsbegrenzungen erinnern.

Man sieht es nicht, aber dieses Lenkrad hat eine Heizung! Hammer, oder??
Aber neben dem Geschwindigkeitsrausch hat uns der VOLVO tatsächlich eins geschenkt: Spontanität. Im Kofferraum waren immer alle Dinge für jede erdenkliche Eventualität – Schwimmzeug, Yogamatte, Fußball, Tischtennisschläger oder Boule-Spiel. Für Mutti warme Boots, falls es doch kälter wird als gedacht. „Lass uns noch schnell eine Runde schwimmen gehen“, ist oft nicht drin, denn um erst nach Hause zu fahren, die Schwimmhose zu holen und dann nochmal los zu düsen, kostet zu viel Zeit.

Zweites Office… I love it…
Für mich fühlte sich der VOLVO in den 2 Wochen an wie ein zweites Zuhause. Fragt mich nicht nach technischen Details. Die müsst ihr hier nachlesen.

So knirsch einparken geht dank Parkhilfe… beep, beep, beeeeeeeeep
Für mich zählt, wie ich mich in einem Auto fühle: Ich liebe es, hoch zu sitzen, weil ich den Überblick habe und mich sicher fühle. Ich habe das Gefühl in diesem Auto, dass mein Sohn und alle Kinder, die ich transportiere, gut aufgehoben sind. Ja, man wird älter und plötzlich steht sowas ganz oben auf der Liste.

Trinkflasche, Pokemonkarte, Hausschlüssel, Haargummi… Platz ist für alles!
Ich liebe die Konsole rechts neben mir, weil da alles reinpasst – Wasserflasche, Sonnenbrille, Kaugummis, Ninjago Karten. Ich liebe den Touchscreen, weil man da schnell den Sender von Radio Teddy zu was Hörbarem wechseln kann, wenn das Kind ausgestiegen ist. Und man kann den Touchscreen ganz einfach und ruckizucki an der Ampel bedienen. Der roten selbstverständlich! Man kann dank Bluetooth Verbindung super telefonieren und mit einem Sound, bei dem man sich wirklich gut versteht. Das ist goldwert.

Alles dabei für alle Eventualitäten
Natürlich kann man genauso viele Gegenargumente für ein Auto finden: Muss man denn immer parat sein? Nein, muss man nicht. Aber es gibt Tage, da erleichtert es alles enorm. Zum Beispiel, wenn man im Stau mit Sam und Oma eine Telefonkonferenz durchführen möchte, ist das super! Sitzheizung – mein Must-have. Ja, auch im Sommer. Mein persönlicher Favorit in dem Auto: Die Lenkradheizung! Ich mache keine Witze. Sensationell. Auch wenn im Berliner Frühling vermutlich nicht so ergiebig, wie im schwedischen Schneegestöber.

I love touchscreen! Und man kann auch gleichzeitig unsere Fingerabdrücke nehmen, wie man sieht…. Sorry, Volvo, wir waschen uns demnächst dann auch die Hände bevor wir Navi oder Radio bedienen….
Mit Auto ist eine Stippvisite in Hamburg – spontan – drin, weil ja eh schon fast alles im Auto ist. Note to myself: Tasche mit Pass, Kontaktlinsenflüssigkeit und frischer Unterwäsche sollte man demnächst auch im Kofferraum haben.

Sieht auch toll am Hamburger Hafen aus!
Wir haben ein bisschen geweint, als wir in wieder abgeben mussten. Wir hatten ihn schon in die Familie mit aufgenommen. Sam meinte, er würde jetzt sein Taschengeld sparen und weniger für Pokémonkarten ausgeben, dann könnten wir bald den VOLVO kaufen. Und seit er wieder abgegeben ist, höre ich jeden Tag: „Wenn wir noch den VOVLO hätten, Mama, dann…“ Yep, wir arbeiten dran…

Der Abschied fiel schwer. Hier unsere letzte Umarmung bevor er wieder abgeholt wurde…
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit VOLVO entstanden. Nach unserem Sommertrip haben wir sehr gerne nochmal ein anderes VOLVO Modell getestet, und auch dieses hat unser Herz erobert und das Benzin, also das Feuer in unserem Blut entfacht.
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