Anzeige // Ich liebe Roadtrips. Durch Europa, durch Deutschland, an der Küste der U.S.A. entlang. Ich liebe dieses „Anhalten, wo und wie lange man will“ und nur das Nötigste im Koffer zu haben. Mit dem Flieger ist es auch schön, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Seele dann irgendwo noch über dem Atlantik hängt, während ich bereits in New York Kaffee trinke. Roadtrips geben mir ein unglaubliches Gefühl von Freiheit. Und die Seele reist in einem ihr angemessenen Tempo mit.
Kaffee in New York und Road Trips durch Europa sind in Zeiten von Corona schwer vorstellbar. Oder etwas, das wie ein ganz besonders ausgefallenes Erlebnis scheint. Plötzlich bekommen diese Dinge einen ganz anderen Stellenwert!
Ich bin viel mit Volvo unterwegs gewesen – in Europa, in Deutschland, einen Sommer in Berlin. Vergangenen Sommer waren wir an der Küste von Deutschland. Auf der Rückbank zwei Kinder – mein Sohn und dessen Freund. Zwei kleine Terroristen, die wie ich die Freiheit genossen, schnell mal anzuhalten – sei es für ein Eis, um früh morgens den Fischfang am Hafen zu begutachten oder eben auch mal schnell wieder nach Berlin zu düsen – um einen der kleinen Racker wieder zuhause abzuliefern und Geburtstag zu feiern.
Auf dem Dach ist auch noch Platz
Jeder, der Kinder hat, weiß, dass man vor allem Platz im Auto braucht. Und das gilt auch AUF dem Auto. „Mama, vielleicht wollen wir ja zelten?“ „Echt?“, fragte ich meinen Sohn, der anscheinend unser Zelt Desaster vergessen hatte. Aber warum nicht? Wir haben ja eine extra Gepäckbox oben auf dem Volvo V60 Cross Country. Megapraktisch. Also packen wir eben noch Zelt, Schlafsäcke und Isomatten rein. (Ich nehmen das Ende mal vorweg: Die bleiben unausgepackt – haben unseren Ausflug aber bestimmt auch sehr genossen.)
Für die beiden Jungs ist am wichtigsten, dass sie auf der Rückbank Platz haben – in der Mitte wird der Mittelteil runtergeklappt für Getränke und Snacks, jeder hat ein großes Kissen mitgebracht. Die Geräumigkeit des Volvo V60 Cross Country ist wirklich sensationell. Man hat auf der Rückbank ein regelrechtes Loungefeeling und das finden die zwei natürlich völlig adäquat – weil man bei der Fahrt Pokemon Karten sortieren und sogar Lego spielen kann.
Ein weiterer, enorm wichtiger Punkt ist, dass wir mein Handy mit der Anlage verknüpfen können und die beiden Kerle da hinten „Die drei ???“ hören können. Wichtiger Punkt für mich: Dass ich die Anlange so einstellen kann, dass der Sound auch nur hinten bleibt. Denn ich kann bei den Fällen von Justus, Peter und Bob mittlerweile gefühlt mitreden.
Ab in den Norden
Wir fahren an die Lübecker Bucht. An unseren Lieblingsort dem „Hotel „Strandkind“ – vorbei an Kornfeldern, die mit dem blauen Himmel um die Wette leuchten. Auf der Rückbank zwei happy kids mit ihren Kuschelkissen, die Sitze bereits nach 20 Minuten vollgekrümelt. Zum Glück haben sie genug Beinfreiheit, um sich ordentlich zu strecken. Und die Krümel überall zu verteilen.

Liebes Volvo Team – ich weiß, das ist kein schöner Anblick, aber das hier ist schon die aufgeräumte Variante…
Es macht tatsächlich einen Unterschied, was für ein Auto man fährt. Vor allem auf langen Strecken. Mein Rücken ist an manchen Tagen bereits gefühlte 94 Jahre alt, und er genießt den Sitz- und Fahrkomfort – das leise Gleiten über die Autobahn. Die Mild-Hybrid-Technologie ist super kraftstoffsparend. Was will man mehr? (Wehe, hier fragt mich nachher einer, was sich hinter dieser Technologie im Detail versteckt… falscher Blog, aber ich verlinke hier zu allen Infos und habe immerhin soviel verstanden, dass man den Kraftstoff über Bremsenergierückgewinnung spart. Ha!)
Ein Begleiter für alle Fälle
Für mich muss ein Auto ein Alltags- und Ferienbegleiter zugleich sein. Ich muss alles schnell unterbringen und die Sitzbezüge müssen was aushalten können. Schließlich reisen immer Kinder mit. Und auch ich will Kekse beim Fahren essen und nicht wie beim Tragen einer Seidenbluse immer in Habachtstellung sein. Wenn die Die drei ??? nicht laufen, dann hören wir von Alica Keys über Ed Sheeran alles – und singen natürlich laut mit. Mein Sohn findet, ich singe eine Oktave zu hoch, aber egal – das Soundsystem muss stimmen. Und das tut es im Volvo V60 Cross Country.
Die Fahrt ist herrlich. Wenn wir nicht die Gepäckbox auf dem Dach hätten, dann könnten die Jungs durch das Panoramafenster in den Himmel starren. Nur da reist ja die Zeltausrüstung mit. Aber auch so schauen sie aus den Seitenfenster während Justus, Peter und Bob irgendwelche abstruse Fälle lösen.
„Mama, fahren wir morgen früh zum Hafen?“, höre ich gleich am ersten Abend, „wir möchten Fische kaufen.“ Ich bin verwirrt. Wir sind ja in einem Hotel. Ich weiß nicht ganz genau, warum sie Fische kaufen wollen. Wollen sie die Hotelküche unterstützen?
„Nee, wir wollen die dann wieder hier am Strand freilassen.“ Ja, nee, ist klar. Da hätte ich ja auch selbst draufkommen können. Ich bin von der Idee nicht so ganz überzeugt, aber was soll’s. „Gut, dann fahren wir morgen früh um 7 Uhr mit den Rädern die 15 Minuten an der Küste entlang zum Hafen.“ „Neeeinnn“, wird da gleich losgeheult, „wir dachten wir legen schon mal die Kissen ins Auto oder schlafen im Auto und du fährst uns.“ Alter Verwalter. Die Rückbank ist eindeutig zu bequem.
Im Schlafanzug an den Hafen
Tatsächlich fahren wir am nächsten Morgen mit dem Volvo – und zwar nur aus dem einen Grund, dass ich gerne im Schlafanzug bleiben möchte. Und das ist auf dem Fahrrad morgens noch zu frisch. Auch ich habe Urlaub! Ich weiß sowieso nicht, warum ich so nett bin und um 7 Uhr aufstehe.
Wir sind erst am dritten Morgen erfolgreich. Am ersten Tag finden wir die Fischer nicht. Am zweiten ist der Fischer unserer Wahl bereits ausverkauft – wir sind nämlich erst um 7.30 Uhr da. Beim dritten Versuch schaffen wir es früher aus den Federn, sausen über die leere Landstraße und stehen pünktlich um 7 Uhr am Hafen. Und dann stehen die zwei Tierretter vor den Schollen und „retten“ sie und noch gleich ein paar Seesterne.
Ein Überraschungsbesuch
Von Berlin aus fährt man knapp 4 Stunden bis zur Lübecker Bucht. Wir verbinden einen Geburtstagsüberraschungsbesuch in Berlin mit dem Zurückbringen des Ferienfreundes. Auf dem Rückweg sitzt mein Sohn vorne, wir machen die Fahrt zu einem Mit-Sing-Event mit Eispausen und Felderglotzen. Das ist die Freiheit, die ich so liebe, wenn man ein Auto hat.
Zurück in Berlin genießen wir noch ein paar Tage mit dem Volvo V60 Cross Country in der Stadt. Oder besser gesagt, um aus der Stadt rauszufahren. Schnell abends noch ins Wasser springen oder einfach nur Boote anschauen, den Kopf durchlüften. So sehr ich eine Großstadtmieze bin, so sehr tanke ich auf, wenn ich Wasser und Grünes sehe. Und Berlin bietet genau diese Möglichkeit: Nach Feierabend schnell ins Auto steigen und in einen See hüpfen.
Was bringt dieser Sommer?
Auch der V60 Cross Country steht für das, was VOLVO ausmacht – es ist ein Familienauto. Mit Platz, Komfort gepaart mit technischen Finessen, die ich nicht erklären kann, aber als Fahrerin still und begeistert genieße. Es ist ein Lebensgefühl, das in ein Auto umgesetzt wurde, und ich genieße es jedes Jahr aufs Neue, mich für mit jeder Fahrt an dieses Lebensgefühl anzudocken. Über Stock und Stein – was dieses Modell auch kann – fahren wir in diesem Sommer nicht. Aber das ist so wie mit der Zeltausrüstung: Es ist die Möglichkeit, die zählt.
Nach 3 Monaten Lockdown riecht der letzte Sommer nach so viel Freiheit. Das ist vielleicht das Gute an Corona – ich schaue mit anderen Augen auf etwas, das mir noch vor ein paar Monaten selbstverständlich erschien. Der Wert ist gewachsen, der Genuss jetzt noch größer.
Diesen Sommer wollten wir eigentlich nach Italien fliegen. Endlich mal wieder Sardinien. Aber es fühlt sich komisch an. Jetzt steht eher Sylt auf der Liste und vielleicht im Herbst einen Roadtrip nach Südfrankreich? Vorbei an Lavendelfeldern, die Spätsonne im Rücken und einen Café au lait in einem kleinen verschlafenen Ort. Wer weiß, das Ziel ist ja, die gesamte VOLVO Flotte zu testen. Zum Glück hat VOLVO noch ein paar in petto….
Dieser Blogpost ist in Kooperation mit Volvo Cars Deutschland entstanden. Meine Volvo Liebe ist aber selbstständig entstanden und davon vollkommen unbeeinflusst.
2 Comments
Ich war schon immer ein Volvo-Fan. Amazon, Buckel, Schneewittchensarg you name it. es ist eine der wenigen Marken, die ihrer Ästhetik treu geblieben sind und mich sich modern ansprechen. Du Glückspilzin, Lucie. Toller Beitrag
Deine Malin
Du weißt, Lucie. Ich mag dich und deine Posts sehr. Aber warum infizierst du eine überzeugte Fahrradfahrerin mit so einem Text und diesen Fotos à la Fernweh deluxe. Ich gestehe hier- ich habe noch ein Auto besessen- und es steht auch nicht an. Aber ich gebe zu. Der sieht schnieke aus und Dir steht er besonders gut :)) Schönen Sommer. Antje