ANZEIGE// „Mama, liest du mir was vor?“, fragt mich mein Sohn jeden Abend. Tatsächlich lieben wir dieses Ritual beide sehr. Eingekuschelt im Bett zu liegen, in die Geschichten einzutauchen, zu rätseln, was wohl als Nächstes passiert, und sich beim Zuklappen des Buches schon auf den nächsten Vorleseabend zu freuen.
Allerdings ist mein Sohn jetzt 10 Jahre alt, und obwohl ich ihm wirklich gerne wahnsinnig vorlese – und das auch noch gerne mache, bis er auszieht – sollte er natürlich auch selbst lesen üben. Wenn ich das vorschlage, bekomme ich allerdings meistens zu hören: „Och, Mama, es ist aber so schön, wenn DU liest!“ Und dann hat der alte Charmeur mich wieder.
Also, bleibt die Frage: Wie kriegt man einen Zehnjährigen zum eigenständigen Lesen?
Und natürlich habe ich als Mama den Anspruch, dass es bitte auch noch sinnvoll ist, ihn inspiriert und im besten Falle weiterbringt.
Die besten Tipps kommen von den Freundinnen
Zum Glück hat man ja Freundinnen mit älteren Kindern, die das Dilemma schon hinter sich haben. „Der mag doch Tiere so sehr“, sagt meine Freundin Raffaella, „such ihm etwas, das ihn so interessiert, dass er es unbedingt selbst lesen will.“ Stimmt. Hätte ich eigentlich auch draufkommen können.
Und während ich mich also auf die Suche machte nach etwas, das ihn interessiert, kam die Antwort in Form einer Kooperationsanfrage mit dem Sailer Verlag. Manchmal ist das Universum gnädig.
Wer den Sailer Verlag noch nicht kennt – der Verlag macht seit 50 Jahren unter dem Motto „Inspiration für Kinder“ das, was man sich als Mutter wünscht: Sie bringen werbefreie (Hallelujah!) Zeitschriften heraus, die zugeschnitten sind auf jede Altersgruppe von 3 – 15 Jahren. Euer Herz hüpft? Meins auch.

Getting ready for school…
Noch sind Sommerferien…
Nach den harten Corona Homeoffice- Homeschooling Monaten genießen wir gerade in vollen Zügen das Nichtstun. Aber natürlich sitzt der Schulstart im Nacken. Und so sehr mein Sohn Geschichten liebt, er ist ein Lese- und Schreibmuffel. (Der letzte Aufsatz bestand aus 2 Sätzen. „Wieso, Mama, ist doch alles gesagt!“) Und ich will keinen Druck aufbauen. Davon hatten wir beide genug. Aber Lernen und Lesen kann ja soviel Spaß machen. Es kann Welten eröffnen, Vertrauen schaffen, Werte vermitteln, inspirieren und stark machen. Man muss halt nur den richtigen Dreh finden.
Die Schulstarter Lesebox vom Sailer Verlag setzt genau da an. Pünktlich zum Schulstart beinhaltet die Lesebox ein Jahresabonnement (12 Ausgaben) seiner Wunsch-Zeitschrift. Thematisch gibt es eine große Auswahl – immer auf die Altersgruppe angepasst.
Zu Beginn bekommt man in der Lesebox 3 Ausgaben der letzten Monate des gewählten Magazins, einen Turnbeutel, einen Stundenplan und einen Stickerbogen.
Und jetzt kommt die Frage aller Fragen: Wie kriege ich diese großartige Lesebox, die ich am liebsten für mich selbst bestellen möchte, an meinen muffeligen Pre – Teenie, der bereits jetzt eigentlich schon zu cool für diese Welt ist?
Tricks aus der Mama – Kiste
Jeder der einen Pre-Teenie zuhause hat, weiß, dass man die richtige Ansprache zum richtigen Zeitpunkt finden muss – sonst kann einem auch die beste Idee wie ein Boomerang um die Ohren fliegen. Mit der Tür ins Haus fallen à la: „Sieh mal, mega Zeitschriften, spitzen Themen, such dir mal was aus“ macht da keinen Sinn.
„Nimm dir mal das Laptop, ich wollte dir was zeigen“, kommt da wesentlich besser an. Wir surfen gemeinsam auf der Homepage. Die Zeitschriftangebote sind nach Alter aufgeteilt: 3, 6, 7, 9 oder 12 Jahre. Zuerst nölt er ein bisschen. Das ist bei uns aber zur Zeit der Soundtrack des Alltags. Aber dann beißt er an! Ha!
„Mama, da ist eine Zeitschrift über Tiere!“, sagt er, und ich sehe das Funkeln in seinen Augen. Jeder, der hier regelmäßig liest, weiß, dass mein Sohn ein Tiernarr ist.
„Ach, wirklich?“, frage ich ganz beiläufig und versuche möglichst unkonzentriert zu klingen. Innerlich gebe ich mir aber eine fette High Five.
„Worüber schreiben die denn?“, fragt er weiter. Wieder versuche ich, meinem gelungenen Coup nicht zu sehr zu feiern und sage: „Lies mal. Da steht ja eine Beschreibung!“
Um es kurz zu machen: Ich habe ihn nach 3,5 Minuten in der Tasche!
Reportagen über Tiere und Natur sind genau sein Ding. Und ich bin nicht nur glücklich, dass er was zum Lesen gefunden hat, sondern dass er ganz nebenbei sein Verständnis dafür erweitert, wie schützenswert unserer Planet ist und wie jeder seinen Beitrag dazu leisten kann. Strike! In unsere Lesebox kommt also der „Tierfreund“.

Lesen kann so viel Spaß machen! Es muss nur die richtige Lektüre sein…
Jedes Kind ist anders, aber neugierig sind sie eigentlich alle
Ich bin immer so erstaunt, wie gerne Kinder eigentlich lernen, wie wissensdurstig sie sind. Jedes auf seine Art und Weise und jedes in seinem Themenfeld. Wer wie ich auf der Suche ist nach einem spielerischen Ansatz, nach Inspiration für sein Kind ist, der sollte sich ganz, ganz schnell eine der Leseboxen bestellen. Füllt sie mit einer Zeitschrift, die euren Kindern Spaß macht. Die ihnen Lust macht, diese zunächst einmal seltsam aussehenden Buchstabenabfolgen zu entziffern, die wir Erwachsenen Wörter und Sätze nennen. Man kann die Lesebox Idee natürlich auch an Oma, Opa oder die Patentanten und -onkel weitergeben! Wie wir alle wissen, wird dem Propheten aus dem anderen Land immer besser zugehört… Aber Achtung! Die Leseboxen sind limitiert. Die Aktion geht nur noch bis zum 3.September und solange der Vorrat reicht.
Wir stecken unsere Köpfe jetzt mal in unsere Zeitschrift „Tierfreund“. Ich kriege seit neuestem daraus vorgelesen und die Knobbelaufgaben lösen wir gemeinsam. Und wer auch gerne eine Lesebox hätte der schaut mal hier.
Genießt den Sommer! Wo auch immer ihr seid! Um inspiriert zu werden, muss man nicht reisen. Da kann man auch auf Balkonien sitzen und lesen…
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